Gesicht Zeigen
für die Demokratie
Vielfalt
vereint
Hier entsteht eine bunte, digitale und analoge Dauerdemo für Toleranz und Solidarität
Dieses Langzeitprojekt soll uns daran erinnern, dass Liebe immer stärker ist als Hass. Wir haben keine Angst, Gesicht zu zeigen für einen würdevollen und respektvollen Umgang miteinander unabhängig von Herkunft, Geschlecht oder sexueller Orientierung. Wir setzen ein Zeichen für eine Gesellschaft, in der jeder Mensch seinen Platz finden kann. Wir sind schön in unserer Vielfalt und wir haben eine Stimme. Wir starten diese schöne Aktion übrigens in Oldenburg, Niedersachsen, hoffen aber auf eine rasche nationale Verbreitung der Idee.
NEUE FOTOTERMINE
werden hier bald wieder angezeigt!
Menschen zeigen hier schon Gesicht für Toleranz und Solidarität.
„Bunt bereichert uns alle, lasst euch darauf ein!“
„Leben ist für mich das wertvollste, das diese Erde zu bieten hat und ich wünsche mir von Herzen, dass wir einander mit Respekt und Wertschätzung begegnen und begreifen, dass jeder einzelne Mensch ein Wunderwerk ist und mit seinen Fähigkeiten unsere Gesellschaft bereichern kann.“
„Für uns alle wünsche ich, dass wir alle Menschen sehen und unsere Verschiedenartigkeit als Bereicherung wahrnehmen.“
„Ich stehe ein für eine vielfältige und inklusive Gesellschaft, in der es keinen Platz für Hass und Extremismus geben kann. Nur so kann Demokratie funktionieren, und dazu kann es keine Alternative geben.“
„Leben in Vielfalt bedeutet leben in Fülle.“
„Ich möchte in einem freien und demokratischen
Land leben und neugierig bleiben auf andere Kulturen.“
„Wir sind alle sehr verschieden, aber Solidarität ist der Punkt, an dem wir uns vereinen können. Sich zu vereinen, um gemeinsam unsere unvollkommene Welt zu einem besseren Ort zu machen.“
„In unserer vielfältigen Welt halte ich die gesellschaftliche und persönliche Anerkennung jener Vielfalt und die Solidarität untereinander für einen wichtigen und notwendigen Aspekt eines fairen und harmonischen Zusammenlebens.“
„ Für Demokratie und für die Einhaltung der Menschenrechte.“
„Wo die Würde anderer Menschen oder
Menschengruppen angetastet wird, da muss ich laut sein.
Wo die Demokratie ausgehöhlt, verlacht und schließlich attackiert wird, da muss ich laut sein.
Wo es um mich überhaupt nicht geht, da muss ich laut
sein, weil es sich nicht um mich drehen muss, damit es mich was angeht.“🏳️🌈🏳️⚧️
Moin! Ich bin Johannes Bichmann.
Als Fotograf beschäftige ich mich schon seit 2011 mit sozialen Projekten. Mit dem Projekt „Vielfalt vereint“ möchte ich eine digitale und analoge Demonstration für Toleranz und Solidarität als Wanderausstellung konzipieren. Unsere Welt funktioniert am besten, wenn wir alle an einem Strang ziehen, weit weg von Vorurteilen, Hass und Ignoranz. Unter www.soul-photo.com könnt ihr mehr über mich und meine Arbeit erfahren.
Ich möchte an dieser Stelle herzlich dem Caritasverband Oldenburg-Ammerland e.V. danken, die mich bei diesem Vorhaben mit großartigen Ressourcen unterstützen.
In der nahen Zukunft hoffe ich, auch weitere Träger und Unternehmen zur Kollaboration gewinnen zu können, um die Aktion so groß wie möglich zu machen.
Demokratie lebt vom Mitmachen! Schreibt uns bei Interesse gerne an.
Für das Projekt gibt es auch ein offizielles Spendenkonto
Caritasverband Oldenburg
Verwendungszweck „Vielfalt vereint“
Kreditinstitut: Landessparkasse zu Oldenburg
IBAN: DE86 2805 0100 0000 4020 24
Wenn ihr uns mit der Überweisung eure Anschrift nennt, können wir uns mit einer Spendenbescheinigung bedanken.
Deine Stimme für die Vielfalt
Respekt!
Wer steckt dahinter?
„Ich möchte unbequeme Themen mit meiner Fotografie aufgreifen. Ich möchte ihnen Raum zur Leichtigkeit geben und ihnen damit das Gewicht nehmen. In diesem speziellen Fall möchte ich Rassismus und Diskriminierung in jeglicher Form eine laute Gegenstimme bieten.“
Johannes Bichmann – Fotograf und Initiator
„Sowohl in meiner Freizeit als auch am Arbeitsplatz setze ich mich mit intersektional-feministischen Themen auseinander. Gleichberechtigung bedeutet für mich, dass alle Menschen unabhängig von Alter, Gewicht, Hautfarbe, Migrationsgeschichte, Religion, Behinderung, sexueller Orientierung oder geschlechtlicher Identität dieselben Rechte und Freiheiten haben sollen.“
Anna Pfeiffer – Caritasverband Oldenburg-Ammerland e.V.